für 10.27€ kaufen ···· TagesText Jesus ordnet sich Jehova unter, aber sicherlich nicht, weil es ihm an Intelligenz oder Fähigkeiten fehlen würde. Es erfordert hohe Intelligenz, so einfach und klar zu lehren wie Jesus (Joh. 7:45, 46). Jehova vertraute Jesu Fähigkeiten so sehr, dass er ihn mitarbeiten ließ, als er das Universum erschuf (Spr. 8:30; Heb. 1:2-4). Und nach Jesu Auferstehung hat Jehova ihm „im Himmel und auf der Erde alle Macht gegeben“ (Mat. 28:18). Obwohl Jesus große Fähigkeiten besitzt, sucht er Anleitung bei Jehova. Warum? Weil er seinen Vater liebt. Ehemänner sollten beachten, dass Jehova dem Mann nicht deswegen Autorität über seine Frau gegeben hat, weil er denkt, Frauen seien den Männern unterlegen. Das ist daran zu sehen, dass er sowohl Männer als auch Frauen als Jesu Mitregenten ausgewählt hat (Gal. 3:26-29). Jehova zeigte sein Vertrauen zu seinem Sohn, indem er ihm Autorität übertrug. Auch ein weiser Ehemann wird seiner Frau ein gewisses Maß an Autorität übertragen. w21.02 11 Abs. 13-14 ····· 10071261
Dieses Buch lässt die Ereignisse um Jesu Leiden, Sterben und Auferstehung vor unseren Augen lebendig werden. Wir ziehen mit Jesus in Jerusalem ein, sitzen mit den Jüngern beim letzten Mahl und begleiten Jesus auf seinem Weg zum Kreuz. Wir werden zeugen der Ereignisse um die Auferstehung, treffen Jesus am See Genezareth wieder und erleben, wie er in den Himmel aufgenommen wird.
\n Impulse zu Passion, Ostern und Himmelfahrt ····· 1009134
für 91.00€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE ZEIT als Geschenk Die überregionale Wochenzeitung für den anspruchsvollen Leser Seit Ihrer Gründung im Jahr 1946 hat sich die Zeit als anspruchsvolle Wochenzeitung etabliert und erreicht heute eine überregionale Leserschaft. Ihr Markenzeichen sind gut recherchierte Artikel umfangreiche Hintergrundinformationen und meinungsfreudige Kommentare. Überall in der Welt sind die Korrespondenzen für die Zeit unterwegs um den deutschen Lesern zu informieren. Gegenüber einer Tageszeitung hat die Woc... ····· 102761139
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!
für 16.95€ kaufen ···· Seidel Fast 3 Jahre „Schienenersatzverkehr" zwischen Reichenbach und Plauen bis zur Fertigstellung der Göltzschtal- und Elstertalbrücke waren notwendig, ein Unternehmen mit 120 Pferden wurde gegründet und wieder aufgelöst, Straßen wurden neu gebaut, um dieses Transportproblem zu lösen.Nebenbei - Bürokratie ist nur dem Namen nach eine Erfindung der heutigen Zeit. Alles darüber erfahren Sie in diesem Buch. \n
189 S. I Pb. I 14,8 x 21,0 cm \n ····· 1129313· 1 ·
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gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf gesucht: · 01.01.1970 · 01:00:00 · auf